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(mij) - Wo war Vicky Krieps eigentlich? Und was trug die luxemburgische Schauspielerin, falls sie vor Ort war? Diese Fragen kann die Redaktion zu diesem Zeitpunkt - am Montagmorgen gegen 9 Uhr - leider (noch) nicht beantworten, denn bislang sind keine Fotos von ihr aufgetaucht. Lediglich ein kurzer Videoausschnitt der Aktrice auf dem Weg zu einem Oscar-Pre-Dinner ist auf Social Media zu finden. Das lässt daher genug Raum, um sich Gedanken über die bislang bekannten Roben des großen Oscar-Abends zu machen.
Die Redaktion hat beschlossen, diese in drei Kategorien aufzuteilen und eine Vorauswahl zu treffen, da pro Abstimmung technisch bedingt nur zehn Kandidatinnen und Kandidaten möglich.
Lady Gaga sorgte mit einem im wahrsten Sinne des Wortes „ungeschminkten“ Auftritt auf der Bühne für Schlagzeilen. Auf dem Teppich war die Sängerin dagegen mit Smokey Eyes - und in einem Kleid von Versace - zu sehen.
Ein Kleid in gebrochenem Weiß - das lassen wir in dieser Kategorie durchgehen … schließlich heißt die Trägerin Michelle Yeoh und ist ihres Zeichens nicht nur Siegerin der Herzen, sondern auch Gewinnerin in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“. Die Robe stammt übrigens von Dior.
Mit jeder Menge Kleid - und einem falschen Bären auf der Bühne - hatte Elizabeth Banks zu kämpfen. Die Schauspielerin entschied sich für einen Schwarz-Weiß-Look des Labels der jüngst verstorbenen britischen Designerin Vivienne Westwood.
Nennt man das etwa britisches Understatement? Emily Blunt entschied sich für einen reduzierten, aber nicht minder spannenden Look aus dem Hause Valentino.
Eben noch in Knallrot beim Super Bowl, jetzt in einer schwarzen Robe von Alaïa auf dem Oscar-Teppich: Sängerin Rihanna präsentierte den Fotografen sichtlich stolzen ihren kugelrunden Babybauch.
Für eine klassisch-schmale Silhouette entschied sich auch Schauspielerin Vanessa Hudgens. Die Kombination der Farben Schwarz und Weiß weisen hier auch auf das Designhaus hin: Chanel.
Erinnert uns mit ihrer Pose - und auch ein wenig mit ihrem Look - an eine ungewöhnliche Schönheit der 1920er-Jahre: Serienstar Phoebe Waller-Bridge wählte kein Kleid eines Designers aus ihrer britischen Heimat - sie entschied sich für ein italienisches Duo: Dolce & Gabbana.
Ashley Graham weiß, wie man ein Kleid in Szene setzt: Das US-amerikanische Model ließ die Kreation aus dem Hause Alberta Ferretti umherwirbeln - das ließen sich die Fotografinnen und Fotografen natürlich nicht entgehen.
Räumte in der Kategorie „Bestes adaptiertes Drehbuch“ für „Woman Talking“ ab - und bewies, dass man beim Oscar als Frau nicht unbedingt ein Kleid tragen muss: Sarah Polley nahm die glänzende Trophäe in einem Anzug von Saint Laurent entgegen.
Wir hören schon die Hochzeitsglocken läuten, Sie etwa nicht? Schauspielerin und Sängerin Sofia Carson trat in einer wallenden Robe von Giambattista Valli auf den Teppich. Dazu kombinierte sie Schmuck von Chopard.
Wenn schon der Teppich nicht rot ist: Die mexikanisch-US-amerikanische Schauspielerin Salma Hayek griff zu einem Dress der italienischen Luxusmarke Gucci - und strahlte mit diesem um die Wette.
Bevor Halle Bailey demnächst in „Arielle“ die Kinozuschauer mit ihrem Gesang verzaubert, sorgte sie zunächst bei den Oscars mit einem türkisfarbenen Traum von Dolce & Gabbana für Aufsehen.
Chinas Exportschlager Fan Bingbing ließ sich den dramatischen Auftritt in Los Angeles nicht nehmen. Ihr Kleid, das unter anderem die Farbe der Hoffnung ins Scheinwerferlicht rückte, stammt von Tony Ward.
Zeigte den Kameras den Rücken - dabei ist sie doch eigentlich eine sympathische Erscheinung: Laverne Cox in einer Kreation der US-Designerin Vera Wang.
Auch Eva Longoria durfte beim Event des Jahres nicht fehlen. Die Schauspielerin überstrahlte einige der anwesenden Damen und Herren im wahrsten Sinne des Wortes - in einer Robe von Zuhair Murad.
Supermodel Winnie Harlow bewies, dass Vintagemode auch auf dem champagnerfarbenen Teppich gern gesehen ist: Das Kleid der Kanadierin stammt aus einer Kollektion von Armani Privé - aus dem Jahr 2005.
Für den klassischen Funkelmoment sorgte Kate Hudson: Die US-Aktrice, die als eine der RomCom-Queens vor Jahrzehnten Karriere machte, griff zu einer Trägerrobe des Designhauses Louis Vuitton.
Angela Bassett hat offenbar keine Angst vor Diskussionsstoff: Die US-Schauspielerin posierte in einem Kleid von Moschino - in der doch nicht alltäglichen Farbe Violett.
Für einen Award als „Beste Nebendarstellerin“ reichte es nicht, das Kleid von Stephanie Hsu - aus dem Hause Valentino - ist dagegen preisverdächtig. Dazu kombinierte die 32-Jährige Preziosen von Cartier.
Malala Yousafzai legte ebenfalls einen hervorragenden Auftritt hin. Die pakistanische Menschenrechtsaktivistin fühlte sich in dem Entwurf von Ralph Lauren sichtlich wohl.
Andrew Garfield gab sich auf dem hellen Teppich ganz klassisch - in einem Anzug mit Fliege von Fendi. Bei der Afterparty des Magazins „Vanity Fair“ legte er aber einen drauf - und griff zum roten Jackett.
Im Zombie-Serienhit „Last of Us“ geht es weniger elegant zu als in Hollywood. Wie man sich herausputzt, weiß Hauptdarsteller Pedro Pascal trotzdem genau. In diesem Fall: mit einem Look von Zegna.
Auch ganz klassisch: Actionstar Michael B. Jordan in einem Outfit von Louis Vuitton. Immerhin kleine Details sorgten für ein wenig Abwechslung im ansonsten doch recht braven Gesamtbild.
Es geht auch anders: Harry Shum Jr. begeisterte mit einem Look der japanisch-amerikanischen Marke Adeam - die eigentlich auf Damenmode spezialisiert ist.
Ein Schauspieler wie Oscar-Gewinner Brendan Fraser will mit seinem Talent und nicht mit auffälliger Mode bestechen - das gelingt ihm auch. Und doch: einen Blick ist der Anzug von Armani in jedem Fall wert.
Wer für diesen Look von Paul Mescal verantwortlich ist? Die ausgestellte Hose gibt den entscheidenden Hinweis - auf das italienische Designhaus Gucci.
Mit Wasserwelle und einem hochdramatischen Look wollte Schauspieler und Synchronsprecher Harvey Guillen die Blicke auf sich ziehen. Das Ensemble stammt von US-Designer Christian Siriano.
Ein imposantes Kreuz auf nackter Brust trug Lenny Kravitz zur Schau. Das Outfit des bekannten Musikers stammt von Saint Laurent.
Nach dem Brexit sind auf der Insel wohl wieder die 1970er-Jahre im Kommen - anders lässt sich der große Kragen des Outfits von Prada, das der Brite Riz Ahmed zur Schau trug, nicht erklären.
Von Austin Butler, dem „Elvis“-Darsteller, hätte man sich eigentlich ein wenig mehr - also ein wenig „ausgefallener“ - erwartet. Der (beinahe) klassische Anzug von Saint Laurent passte dem Schauspieler zumindest wie angegossen.
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