Wer dieses Jahr aussehen möchte wie Hepburn, Bardot und Ross, für den haben wir hier die coolsten Trends gesammelt.
2022 ist das Jahr der Comebacks. Woher die Fashionnostalgie auch kommen mag, wie lieben alle Retro Trends. Y2K-Fashion erlebt einen Mega-Hype, das Beste aus den 90ern, von Beautytrends bis Accessoire-Must-Haves ist zurück, aus den 80ern übernehmen wir die Dauerwelle (jetzt heißt sie Modern Perm) und aus den 70ern holen wir uns Shaggy-Hair-Inspiration. Doch jetzt taucht ein neues Jahrzehnt auf unserem Fashion Radar auf. Die 60er und all die bunten, fröhlichen Trends der Ära sind zurück.
Das wahrscheinlich größte Comeback feiern Kopftücher und Bandanas. Versace zeigte auf der Herbst/Winter 2021 Show eine regenbogenfarbene Auswahl an bandana-ähnlichen Kopftüchern aus Seidensatin, während Dior und Marc Jacobs den Trends noch früher vorhersagten.
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Der Micro-Mini aus den 00er Jahren ist zwar auch im Trend aber absolut nicht jedermanns Wohlfühllänge. In den 60ern wurde der Mini gerade erst geboren. Damals wie heute kombinieren wir ihn mit kniehohen Stiefeln und einem engen Oberteil, für den extra Retro-Look.
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Eartha Kitt verstand es das gewagte und verspielte Leopardenmuster ultra-chic aussehen zu lassen. In den 60er Jahren wurde das Tiermotiv häufig in klassischen Silhouetten getragen, um ihm einen edlen Touch zu verleihen. Dank Valentino und Blumarine erlebt das Design nun ein Comeback in einer ähnlich zeitlosen Form, nämlich in schlichten Silhouetten, die den auffälligen Print entschärfen.
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Trenchcoats sind nie von der Bildfläche verschwunden. Aber seit den 60ern haben sie eine Verwandlung durchlebt und wurden immer wieder neu erfunden. Jetzt sind sie in ihrer klassischen Form zurück mit wasserabweisender Vinyl-Oberfläche. Marken wie Apparis und Courrèges holen sie zurück auf den Laufsteg.
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Nostalgische Freundschaftsarmbänder, farbenfrohe Ketten, auffällige Plastikringe und große klimpernde Ohrringe sind von Instagram, Pinterest und Co. nicht mehr wegzudenken. Wer den Stil der 60ies Tragen will, der darf beim Schmuck richtig Gas geben.
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Während der Schmuck bigger und bolder wird, werden die Schals jetzt wieder dünner.
Wir tragen Tücher jetzt wie Diana Ross damals. Der bedruckte Seidenschal wird wie eine Krawatte locker um den Hals geknotet und strategisch über einen Rollkragenpullover mit einer langen Halskette gelegt, um einen Lagen-Look zu kreieren. Das Must-Have-Teil, damals wie heute: Das Twilly Tuch von Hermès.
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Le Smoking von Yves Saint Laurent stellt einen Wendepunkt in der modernen Modegeschichte dar. In den 60ern passte er perfekt zum Zeitgeist. Jetzt ist der Klassiker zurück. Gabriela Hearst und Saint Laurent haben den Trend aufgegriffen und modernisiert.
Die etwas weiblichere, aber trotzdem noch lässige Version ist der Rockanzug. Er ist cool und chic zugleich. Der Style dazu ist herrlich unkompliziert. Der Rockanzug kann mit flachen Loafers oder kniehohen Stiefeln à la Diana Ross getragen werden.
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Damals waren sie die moderne Version der Freizeithose. Aber auch Hollywood-Divas wie Audrey Hepburn trugen die schmal geschnittenen Hosen zu ganz unterschiedlichen Gelegenheiten. Mal schlicht und schwarz, mal in auffälligen Prints und bunten Stoffen. Dann verschwand die Kulthose. Allerdings nur um 2022 wieder in coolen, modernen Versionen zurückzukommen.
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Von ausgefallenen Hüten, schrillen Brillen, bis hin zu kühn designten Schmuckkollektionen waren Eyecatcher-Accessoires in den 60ern tonangebend. Heute durchwühlen wir die Vintagestores auf der Suche nach Sonnenbrillen mit bunten Gläsern, nach Tüchern mit Blumenprint und möglichst großen Schlapphüten.
Ein Beitrag geteilt von Brigitte Bardot ❤️ (@brigittebardot_young)
Heute tragen wir hauptsächlich Fake-Leder oder recyceltes Vintage-Leder. Trotzdem dürfen wir uns von den Ikonen von damals inspirieren lassen. Brigitte Bardot hat den Lederlook der 60er perfektioniert. Lederjacken, Coats, Röcke aber vor allem kniehohe Stiefel zählten zu ihrem Signature-Style.
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Wir tragen jetzt wieder Low Rise Jeans!
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